Der Encom-Turm[1] ist der Hauptsitz von Encom, eines der größten Software-Unternehmen der Welt. Dort werden auch alle neuen (auf Gewinn ausgerichteten) Encom-Spiele hergestellt, weshalb dort eine gute Überwachung – durch den sogenannten MCP – vorherrscht.
Geschichte[]
In der Fortsetzung bricht Sam Flynn in den Turm ein, um das neue Betriebssystem Encom OS 12 im öffentlichen Netz freizugeben und so für jeden auch kostenfrei verfügbar zu machen. Erst verschafft er sich – ähnlich wie zuvor schon sein Vater, Kevin Flynn – den Zugang durch eine rund 70 Zentimeter dicke Stahltür, umgeht dabei die Überwachungsgeräte und schleicht sich dann an den Wachen vorbei. Nach einer weiteren Tür übersieht er aber einen Bewegungsmelder, löst damit den Alarm in einem Überwachungsraum aus und hetzt damit den Wachmann Ernie auf sich. Sam geht nun zu einer Säule mit der Masterdatei, lädt sie ins Netz und legt stattdessen einen Kurzfilm von seinem Hund Marwin dort ab, was den meisten im Vorstand, später, so gar nicht gefällt. Nachdem sein Vater verschunden war, wollte er das Unternehmen nicht führen. Aber am Ende ändert Sam seine Meinung und will sich das Unternehmen doch noch zurückholen. Alan Bradley ist ebenfalls noch immer ein Mitglied bei Encom und findet Sams jährliche streiche mit dem Vorstand sehr gut, ohne das aber dem Vorstand zu zeigen. Am Ende sagt Sam noch einmal daß Alan ab jetzt den Vorstand leiten solle, weil er sich das Unternehmen später zurückholen wird.
Sonstiges[]
Der letzte Vorstandvorsitzende ist Alan Bradley. Vor ihm war es Richard Mackey. Der größte Anteilseigner (am Unternehmen, und meist stiller Teilhaber) ist aber – zu jeder Zeit – Sam Flynn, womit er immer alle anderen überstimmen könnte (wenn er es denn wollte).
Hintergründe[]
- Der Encom-Turm ist in Wirklichkeit ein großes Gebäude in der Stadt New York.
- Das reale Gebäude, das in Tron: Legacy als ENCOM Tower dient, ist eigentlich das Shangri-La Hotel, das höchste Gebäude in Vancouver, Kanada (200,86m).
Anmerkungen[]
- ↑ …, veraltet (hier nur aus dem Amerikanischen entlehnt) gelegentlich auch noch (der) „Encom-Tower“ genannt, …